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18.04.2022 | Stuttgart | Presse-Information

Auf ein Wort: Emma Raducanu

„Ich glaube Sand wird irgendwann mein Lieblingsbelag sein“

Stuttgart. Bei den US Open in New York hat die Britin Emma Raducanu im Sommer 2021 als erste Qualifikantin ein Grand-Slam-Turnier gewonnen. Diese Woche tritt die 19-Jährige zum ersten Mal beim Porsche Tennis Grand Prix an und freut sich auf die Herausforderung auf Sand. Das sagt die Porsche-Markenbotschafterin über...
 
...den Turnierschauplatz und ihr Debüt beim Porsche Tennis Grand Prix:
„Die Turnierumgebung rund um die Porsche-Arena ist großartig. Ich liebe es hier zu sein. Es ist großartig von all den Porsche-Fahrzeugen umgeben zu sein. Heute morgen hatte ich mein erstes Training und ich freue mich sehr auf die Woche hier.“
 
...das Tottenham-Hotspurs-Trikot, das sie während ihres ersten Trainings trug:
„Fast alle meine Team-Mitglieder sind Spurs-Fans und versuchen, mich von dem Verein zu überzeugen. Eigentlich habe ich Fußball nie so intensiv verfolgt, aber durch sie entwickle ich immer mehr eine Verbindung dazu. Außerdem war es im vergangenen Jahr toll, die Europameisterschaft mit dem erfolgreichen Abschneiden der englischen Nationalmannschaft mitzuverfolgen – angeführt von Kapitän Harry Kane.“
 
...die Schwierigkeiten von Sandplätzen:
„Ich glaube auf Sandplätzen, besonders unter freiem Himmel, musst du deutlich geduldiger sein und die Punkte in Ruhe aufbauen. Der Nachteil daran: Es ist viel anstrengender, weshalb man trickreicher spielen sollte. Ich als junge Spielerin kann auf Sandplätzen viel lernen und freue mich darauf, in diesem Jahr mehr Zeit auf Sand zu verbringen. Ich mag es zu rutschen und mich auf der roten Asche zu bewegen. Die Bedingungen hier in der Porsche-Arena sind zwar ein wenig anders als draußen, bisher mag ich es aber sehr und kann mir gut vorstellen, dass mir der Belag liegt. Ich sage allen Menschen um mich herum immer, dass ich glaube, dass Sand irgendwann mein Lieblingsbelag sein wird. Und das glaube ich wirklich.“
 
…ihren Umgang mit dem gestiegenen Interesse rund um ihre Person seit dem US-Open-Sieg im vergangenen Jahr:
„Das Interesse hat deutlich zugenommen, ja. Aber ich glaube, je mehr Erfahrungen ich sammle, desto besser kann ich damit umgehen. Wenn ich Woche für Woche Turniere spiele und die ganzen Medienanfragen bearbeite, dann wird alles irgendwann zur Normalität für mich. Aber das braucht seine Zeit. Aktuell ist es noch so, dass beinahe jedes Turnier, an dem ich teilnehme, ein neuer Ort für mich ist. Ich muss dann immer fragen, wo die Umkleidekabinen und die Toiletten sind, wo ich die Plätze oder den Bespannungsservice finde. Zum Ende der Saison werde ich aber sicherlich schon deutlich erfahrener sein und mich besser zurechtfinden können.“
 
...ihren deutschen Trainer Torben Beltz:
„Torben ist ein großartiger Charakter. Er bringt viel gute und positive Energie mit. Und obwohl er auch streng sein kann, erinnert er mich immer wieder daran, dass ich einen guten Job mache. Mit seiner jahrelangen Erfahrung hilft er mir sehr, mich auf der WTA Tour zu etablieren.
 
...Torben Beltz‘ Erzählungen vom Porsche Tennis Grand Prix:
„Er liebt Stuttgart, weshalb ich viele gute Dinge über das Turnier und die Organisatoren gehört habe. Alle sollen sich hier sehr gut um die Spielerinnen kümmern. Und natürlich ist es sein Heimturnier, weshalb er sehr stolz ist. Bisher genießen wir es hier sehr.“
 

Weitere Informationen sowie Foto-Material im Porsche Newsroom: newsroom.porsche.de

Markus Rothermel

Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik

Pressesprecher Sportkommunikation

+49 (0) 170 / 911 0779

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18.04.2022

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