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Presse-Information

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13.05.2022 | Stuttgart | Motorsport | Presse-Information

Ab der Saison 9 starten vier Porsche 99X Electric in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft

Porsche mit Kundenteam Avalanche Andretti in der Formel E

Stuttgart. Porsche erweitert sein Engagement in der Formel E und unterstützt ab der neuen Saison 9 Avalanche Andretti als Kundenteam. Wenn die erste vollelektrische Rennserie der Welt 2023 mit Fahrzeugen der Gen3 in eine neue Ära startet, werden vier Porsche 99X Electric am Start sein – zwei vom TAG Heuer Porsche Formel-E-Team und zwei von Avalanche Andretti. Die Zusammenarbeit zwischen Porsche und dem von US-Rennfahrer Michael Andretti gegründeten Team wurde am Freitag vor dem Gastspiel der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft in Berlin verkündet.
 
„Uns ist es wichtig, ein Kundenteam zu unterstützen, das dieselbe Leidenschaft und Professionalität in der Formel E an den Tag legt wie wir“, sagt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „Avalanche Andretti ist seit der Premierensaison 2014 in der Formel E am Start. Für uns ist es ein großer Vertrauensbeweis, dass sich eines der erfahrensten Teams für die Zusammenarbeit mit Porsche entschieden hat und ab der Saison 9 zwei Porsche 99X Electric einsetzen will. Porsche und Andretti verbindet eine große Tradition, angefangen vom ersten Le-Mans-Start mit Mario und Michael 1983 in einem Porsche 956. Wir freuen uns, dass diese Tradition jetzt in der Formel E weiterlebt und hoffen, dass unsere Zusammenarbeit genauso erfolgreich sein wird.“
 
„Unsere Reise in der Formel E begann in der Saison 1, und wir sehen nun mit großem Stolz der nächsten Generation dieses Sports entgegen“, sagt Michael Andretti, CEO und Chairman Andretti Autosport. „Avalanche Andretti FE hat die Ambition zu gewinnen, und mit der Unterstützung von Porsche haben wir vollstes Vertrauen in unsere Leistung und unser Wachstum. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt in unsere Zukunft und ein Bekenntnis zu unserem Sport, unseren Partnern und Fans. Die Zusammenarbeit mit Porsche passt hervorragend zu unserer gemeinsamen Geschichte, und wir freuen uns auf den Beginn eines neuen Kapitels 2023.“
 
„Die Saison 9 wird ein wichtiges Jahr für unser Team und die Meisterschaft“, sagt Roger Griffiths, Team Principal Avalanche Andretti Formula E. „Die Wahl unseres Antriebsstrang-Ausrüsters war enorm wichtig in der Vorbereitung auf dieses neue Kapitel der Formel E und die spannende Fahrzeuggeneration – und in Porsche haben wir den idealen Partner gefunden. Wir freuen uns darauf, die Gen3 als bestens aufgestellter Wettbewerber zu starten. Zunächst konzentrieren wir uns aber auf den Rest der Saison.“
 
Kundensport hat bei Porsche große Tradition
Die Unterstützung von Kundenteams hat bei Porsche Motorsport eine große Tradition. Die Mannschaft aus Weissach hat bereits in vielen Rennserien bewiesen, dass sie Kundenteams voranbringen kann. Das Vertrauen, das Avalanche Andretti in die neue Partnerschaft einbringt, ist für Porsche Motorsport eine Bestätigung dieser Philosophie. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Kundenteam ist immer mit zusätzlichen Aufwänden wie der Lieferung von Bauteilen und dem technischen Support verbunden. Gleichzeitig verspricht sich Porsche Motorsport davon aber auch Vorteile, etwa in Form zusätzlicher Testtage und allgemein einer größeren Menge von Fahrzeugdaten.
 
Das Ziel des neuen Gen3-Reglements der Formel E ist es, Kundenteams durch die Minimierung ihres Eigenanteils an Entwicklungen zu entlasten. Es gibt einen klaren Handlungsspielraum vor, in dem sich auch Porsche Motorsport bei der Unterstützung für Avalanche Andretti bewegen wird. Das Kundenteam erhält zwei einsatzfähige Porsche 99X Electric und den im Reglement vorgesehenen technischen Support, um die Fahrzeuge einsetzen zu können. Die Weiterentwicklung der Software bleibt bei Porsche Motorsport, etwaige Updates werden mit Avalanche Andretti geteilt.

Partnerschaft über mindestens zwei Saisons
Die Vereinbarung zwischen Porsche und Avalanche Andretti läuft für mindestens zwei Saisons. Bei den aktuell laufenden Vorbereitungen auf die Saison 9 und Gen3 ist das Kundenteam mit eingebunden, wird aber als unabhängiges Team an den Start gehen. Es gibt seitens Porsche aktuell keine Pläne, neben Avalanche Andretti ein weiteres Kundenteam zu unterstützen.
 
„Wir freuen uns darauf, das Wissen, das wir seit unserem Einstieg in die Formel E auf dem Gebiet von elektrifizierten High-Performance-Power-Units erarbeitet haben, mit Avalanche Andretti zu teilen“, sagt Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E. „Dabei werden wir alles dafür tun, dass unser neuer Partner schnellstmöglich von unserer Technologie profitieren kann und wir ab der Saison 9 vier Porsche 99X Electric um den Sieg kämpfen sehen.“
 
Gemeinsame Erfolge in Le Mans
Porsche und Andretti – diese klangvollen Namen in der Welt des Motorsports stehen vor allem für gemeinsame Erfolge bei den 24 Stunden von Le Mans. So startete Mario Andretti, 1969 Gewinner des Indy 500 und 1978 Formel-1-Weltmeister, 1983 mit Sohn Michael in einem Porsche 956 des Kundenteams Kremer Racing beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt. Es war das erste gemeinsame Rennen von Vater und Sohn. Dabei belegten sie, zusammen mit Philippe Alliot, den dritten Platz. Für seinen ersten Le-Mans-Einsatz in einem Werks-Porsche holte sich Mario 1988 weitere Unterstützung aus der Familie: Im Team mit Sohn Michael und Neffe John wurde er mit dem Porsche 962C Sechster. Die Wege von Porsche und der Andrettis kreuzten sich danach noch zweimal in Le Mans: 1995 fuhr Mario für das Kundenteam Courage Competition, das von Porsche mit Motoren beliefert wurde, und kam als Zweiter ins Ziel. Im Courage C34 startete er 1997 noch einmal zusammen mit Sohn Michael beim legendären Langstreckenklassiker. Ganz aus den Augen verloren haben sich Porsche und Mario Andretti nie: Beim Porsche Mobil 1 Supercup 2000 in Indianapolis war er im VIP-Auto am Start.
 
Der Porsche 99X Electric
Nach 30 Jahren kehrte Porsche 2019 mit dem Porsche 99X Electric in den Formel-Sport zurück. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des Porsche 99X Electric in der Saison 2021/2022 beträgt bis zu 250 kW im Qualifikationsmodus und 220 kW im normalen Rennmodus. Sie kann im Attack Mode auf 250 kW gesteigert werden. Die maximale Rekuperation liegt bei 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität beträgt 52 Kilowattstunden.
 
Die Formel E
Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert im Normalfall 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E sind in der Saison 2021/2022 elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team seine dritte Saison.
 
 
Weitere Informationen sowie Film- und Foto-Material im Porsche Newsroom: newsroom.porsche.de
Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik
Event- und Sport­kommunikation
Viktoria Wohlrapp
Telefon: +49 (0) 711 / 911 28099
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13.05.2022

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Porsche mit Kundenteam Avalanche Andretti in der Formel E

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M22_1692: Thomas Laudenbach (r), Leiter Porsche Motorsport, Roger Griffiths, Team Principal Avalanche Andretti Formula E
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Gemeinsame Meilensteine: Porsche und Andretti

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1) Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das weltweit harmonisierte Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP) den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach WLTP ermittelten Werte zum Kraftstoff-/Stromverbrauch und zu den CO2-Emissionen in vielen Fällen höher als die nach NEFZ ermittelten.

Aktuell sind unabhängig vom angewendeten Typisierungsverfahren noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Werden zusätzlich WLTP-Werte angegeben, erfolgt dies freiwillig. Alle von Porsche angebotenen Neufahrzeuge sind nach WLTP typgenehmigt, weshalb die angegebenen NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet wurden. Soweit die Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoff-/Stromverbrauch, die CO2-Emissionen, die Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.porsche.com/wltp.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei DAT unentgeltlich erhältlich ist.

** Wichtige Hinweise zu den vollelektrischen Porsche Modellen finden Sie hier.