Die vier topgesetzten Spielerinnen stehen im Viertelfinale – Tatjana Maria ausgeschieden
Porsche Tennis Grand Prix 2023: Iga Swiatek (POL)
Taycan Turbo S Sport Turismo (WLTP): Stromverbrauch kombiniert: 24,0 – 22,6 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Stand 03/2024
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Taycan Turbo S Sport Turismo (WLTP): Stromverbrauch kombiniert: 24,0 – 22,6 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Stand 03/2024
- Die Weltranglistenerste und Titelverteidigerin Iga Swiatek nimmt ihre Auftakthürde souverän.
- Tatjana Maria vom Porsche Team Deutschland verliert eine umkämpfte Partie gegen Caroline Garcia.
- Anastasia Potapova gelingt in der Porsche-Arena gegen Coco Gauff die erste Überraschung des Turniers.
- Beatriz Haddad Maia, Karolina Pliskova und Paula Badosa stehen ebenfalls unter den letzten Acht.
„Tatjana spielt sehr variabel und liest das Spiel extrem gut, das macht es immer äußerst schwer gegen sie“, zollte die Nummer 4 der Setzliste ihrer Gegnerin Respekt. „Umso zufriedener bin ich, dass ich in zwei Sätzen durchgekommen bin.“ Im Kampf ums Halbfinale bekommt sie es am Freitag (frühestens um 15.30 Uhr) mit Anastasia Potapova zu tun. Die Nummer 24 der Weltrangliste sorgte mit einem deutlichen 6:2, 6:3-Erfolg gegen die mitfavorisierte Amerikanerin Coco Gauff für die erste große Überraschung des Turniers. „Ich mag es, auf Sand zu spielen, besonders in der Halle. Das ist meine Lieblingskombination“, sagte die 22-jährige Siegerin, die im Februar bereits das WTA-Turnier in Linz gewonnen hat.
Im ersten Match des Tages auf dem Centre-Court der Porsche-Arena musste Karolina Pliskova gegen Donna Vekic aus Kroatien bis zum letzten Ballwechsel zittern. Doch im Tiebreak des Entscheidungssatzes behielt die Tschechin die Nerven und entschied die Partie nach 2:20 Stunden mit 6:2, 6:7 (5), 7:6 (5) für sich. „Das war nicht mein bestes Spiel. Ich habe einfach nur gehofft, dass ich nicht beide Tiebreaks verliere“, sagte die Stuttgart-Siegerin von 2018. „Für mich ist es super wichtig, dass ich diese knappen Matches gewinne, das gibt mir Sicherheit für die kommenden Aufgaben.“
Im Viertelfinale wartet auf die 31-Jährige am Freitag (frühestens um 18.30 Uhr) die Weltranglistenerste Iga Swiatek. Die French-Open-Siegerin der Jahre 2020 und 2022 ließ in ihrem Auftaktmatch der Chinesin Qinwen Zheng beim 6:1, 6:4 keine Chance und löste souverän das Ticket für die Runde der letzten Acht. „Ich musste von Anfang an sehr fokussiert sein, insbesondere weil ich nach meiner Verletzungspause noch ein bisschen eingerostet war“, sagte die Vorjahressiegerin aus Polen. „Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden. Je mehr Matches ich jetzt spiele, desto schneller komme ich wieder an meine Topform heran.“
Auch Paula Badosa steht wie schon im Vorjahr unter den letzten Acht. Die Spanierin hatte mit ihrer Landsfrau Cristina Bucsa beim 6:1, 6:2 auf Court 1 keinerlei Probleme. „Ich habe ein sehr gutes Match gespielt und bin mit meiner Leistung richtig zufrieden“, sagte die ehemalige Weltranglistenzweite. „Ich bin froh, dass ich endlich wieder zu meinem Spiel gefunden habe.“ Im Viertelfinale bietet sich der 25-Jährigen die Möglichkeit, sich für die letztjährige Halbfinalniederlage gegen Aryna Sabalenka zu revanchieren. Die guten Freundinnen treffen am Freitag um 12 Uhr im ersten Spiel des Tages aufeinander. „Wenn wir gegeneinander spielen, ist es immer ein harter Kampf. Arynas Leistungen in diesem Jahr sind unglaublich, da muss ich hellwach sein.“
Die Brasilianerin Beatriz Haddad Maia bekommt es in ihrem Viertelfinalmatch mit der an Nummer 3 gesetzten Ons Jabeur zu tun. Sie profitierte von der verletzungsbedingten Aufgabe der Wimbledon-Siegerin und Australien-Open-Finalistin Elena Rybakina beim Stand von 6:1, 3:1.
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Markus Rothermel
Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik
Pressesprecher Sportkommunikation
+49 (0) 170 / 911 0779
markus.rothermel@porsche.deDeutsch (Porsche AG)
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20.04.2023
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Porsche Tennis Grand Prix Tag 6 - Die vier topgesetzten Spielerinnen stehen im Viertelfinale – Tatjana Maria ausgeschieden